Hitdorf hat eine wahrlich interessante Geschichte hinter sich gebracht. Von der ersten Erwähnung „Huttorp“ im Jahr 1151 bis heute sind die wesentlichen zeitlichen Stationen in unserm Flyer niedergelegt. Am rechten Rheinufer gelegen, nördlich von Köln ist Hitdorf heute zu einem Teil Leverkusens geworden. Mit Holzhandel, Tabakfabriken, Brauereien und Streichhölzerfabriken ist es groß geworden und hat 1857 eigene Stadtrechte erhalten. Die stark frequentierte Fähre, die die beiden Rheinufer verbindet und die zweitürmige Kirche St. Stephanus sind die Wahrzeichen Hitdorfs.
Das bürgerliche Leben in der Stadt ist bemerkenswert. Kaum ein anderer Teil Leverkusens hat pro Einwohner mehr Vereine zu bieten: Dreiunddreißig an der Zahl. Dazu kommt unser Heimatmuseum, ein kleines Theater, das sehr gerne von Künstlern genutzt wird, die ihr neues Programm zum ersten Mal vorstellen wollen. Nicht zuletzt dies kulturelle Leben macht Hitdorf so spannend. Eine beständig wachsende Einwohnerzahl sind ein Zeichen für seine Beliebtheit.
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